Qualifizieren Sie sich zur Fachkraft für Traumapädagogik!
Die Traumapädagogik stellt einen wichtigen Bestandteil Ihrer täglichen pädagogischen Arbeit dar und ihr Einsatz benötigt eine gewisse Sensibilität. Als Erzieher:in können Sie Kindern als nahe Bezugsperson einfühlsam begegnen, die traumatisierenden Erfahrungen ausgesetzt waren oder es sogar noch sind. Zusätzlich dazu lernen Sie Verhaltensänderungen betroffener Kinder zu erkennen und Traumata festzustellen.
Traumata sind hierbei nicht nur die „großen“ seelischen Verletzungen, sondern können auch schon „kleine, verletzende Dinge“ im Leben eines Kindes sein. In dieser Fortbildung werden Sie sensibilisiert, diese Verletzungen der Seele zu erkennen und entsprechend handeln zu können.
Die fachliche Kompetenz dafür werden Sie durch die einzelnen Module erlernen und verlässliche Strukturen für sich erarbeiten. Der Lehrgang bereitet Sie angemessen und umfangreich auf die verschiedenen Thematiken vor und verleiht Ihnen Kompetenzen im Bereich Trauma, die damit verbundenen Kinderängste und dem Kinderschutz als wichtige Präventionsmöglichkeit.
Darauf aufbauend können Sie sich durch die Wahlmodule in den Bereichen „Umgang mit Mobbing und dessen Folgen“, „Missbrauch“, "Kinder mit Flucht- und Migrationserfahrung in der Kita" und „Kinder psychisch kranker Eltern“ spezialisieren.
Sie erhalten die volle Flexibilität, denn Sie entscheiden, welches der drei Wahlseminare Sie neben den drei Pflichtseminaren belegen möchten, welches Ihre Kompetenzen verbessert und Ihre Einrichtung und die Kleinen am besten unterstützt.